Erkenntnistheoretische und methodische Grundlagen der Bildekräfteforschung

Bei Bildekräften handelt es sich um eine Gattung von Naturkräften, die innerhalb dessen, was als lebendig empfunden wird, eben dieses Lebendig-Sein aufrecht erhält und darin zudem die wohlvertrauten Formen, die Gestaltungen schafft, in denen sich das Lebendige zeigt.

Bilde- oder Ätherkräfte sind in der anthroposophischen Literatur in verschiedenster Form beschrieben worden. Sie sind entsprechend dem Gesetz, dass Gleiches nur Gleiches wahrnimmt, für gewöhnliche Sinnesorgane nicht wahrnehmbar. Sie sind es jedoch für ätherische Wahrnehmungsorgane, die im Menschen mehr oder weniger rudimentär veranlagt sind und die gezielt weiterentwickelt werden können. Die Entwicklung der Wahrnehmungsfähigkeit ist lernbar und für den kritischen Beobachter in jedem Schritt klar nachzuvollziehen und zu kontrollieren.

Diese Anschauung von gestaltbildenden Kräften im Bereich der lebenden Organismen lässt ergänzend zu den naturwissenschaftlichen Befunden sonst unbekannte Wirksamkeiten erkennbar werden und ermöglicht eine umfassendere Erklärung.

Für die Beurteilung der Wirkung von Lebensmitteln auf Menschen hat die Untersuchung der Bildekräfte z.B. folgenden Wert. Pflanzen, die sich im sinnlichen Erscheinungsbild weitgehend ähneln, sind im ätherischen Erscheinungsbild sehr viel differenzierter. So zeigen verschiedene Getreidesorten bei der Untersuchung ihrer Wirkung bei einer Verkostung deutliche  unterschiedliche Erscheinungsformen der Bildekräftegestaltung

Förderung durch Sampo: 8.000 CHF

Weitere Dokumente:

Bildekräfteforschung (PDF)

Thesenpapier Buchmann (PDF)

Thesenpapier Strube (PDF)


 



 
 


 

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